Am Dienstag, den 22.01.2019 wurden in der Mitgliederversammlung der Schülergenossenschaft neue Vorstände gewählt. Niklas Kramer wurde einstimmig entlastet, bevor er aus seinem Amt als Vorstand zurücktrat. Ihm galt der besondere Dank, da er sich in den letzten Monaten und Jahren auch alleine mit Unterstützung einiger Lehrer behaupten konnte. Da er die Schule in diesem Jahr verlassen wird, kann er sich nicht weiterhin um die Schulmensa kümmern. Er hinterlässt den neuen Vorständen Anne Fritschi, Aaron Heinemann und Jonas Schorpp die Projekte in einem sehr guten Zustand, die auf eine weiterhin positive Entwicklung hoffen lassen. Die frisch Gewählten präsentierten auch schon einige neue Vorschläge, wie sie die Mensa für Schüler noch attraktiver machen möchten. Unter anderem wird dabei an freies WLAN in der Mensa sowie auch Aktionswochen mit besonderen Themen gedacht. Herr Liebetanz und auch die Betreuerin Frau Gentner blicken mit Zuversicht in die Zukunft der KHS Mensa eSG.
Mehr als 25 Jahre war das Hausmeisterehepaar Klaus und Edith Hauger an der KHS tätig. Nun wurden die beiden im Rahmen einer kleinen Feier vom Lehrerkollegium mit den besten Wünschen und einem nahrhaften Präsent verabschiedet. Schulleiter Frank Liebetanz würdigte in seiner Rede die Verdienste des scheidenden Hausmeisterpaars. Dabei ging er auf die zahlreichen Anforderungen und Tätigkeiten ein, die beide – unter vier verschiedenen Schulleitern - zum Wohle der Schule erfüllt haben.
In seinen Dankesworten erinnerte Herr Hauger an den allzeit guten Geist der Schule und mahnte an, auch weiterhin alles dafür zu tun, damit sich hier jede und jeder – egal ob als Lehrkraft, Schüler oder Schülerin, Hausmeister, Sekretärin oder Reinigungskraft – an der KHS wohlfühlen kann.
Unter dem Eindruck dieser guten Wünsche und nach mehrwöchiger Einführung in seine neue Aufgabe durch seinen Vorgänger wurde Herr Uwe Straub als neuer Hausmeister dem Kollegium vorgestellt.
Experten gewähren Einblicke in ihre Berufsfindung
Zahlreiche Studien- und Ausbildungsbotschafter geben Schülerinnen und Schülern der KHS Donaueschingen berufliche Orientierungshilfen aus erster Hand
Ein Schultag der besonderen Art begeisterte die Schülerinnen und Schüler der Kaufmännischen und Hauswirtschaftlichen Schulen Donaueschingen vergangenen Freitag, denn hier konnten sich die angehenden Absolventen über insgesamt 16 verschiedene Studiengänge sowie Ausbildungsberufe hautnah im eigenen Schulgebäude informieren. Dabei lag der Schwerpunkt nicht allein auf dem kaufmännischen bzw. hauswirtschaftlichen Bereich, sondern es wurden auch Studiengänge, wie beispielsweise Kulturwissenschaften, Maschinenbau, Ingenieurspsychologie oder Soziale Arbeit vorgestellt. Präsentiert wurden zudem zahlreiche Ausbildungsberufe aus dem medizinischen, wirtschaftlichen sowie technischen Bereich. Darüber hinaus wurden vielfältigste Wirkungsmöglichkeiten und Berufsperspektiven im Staatsdienst aufgezeigt.
Besonders reizvoll erschien dabei das abwechslungsreiche Programm, welches von KHS-Lehrer Stefan Bader initiiert wurde. So fand die Veranstaltung ihren Auftakt in einer kurzweiligen Präsentation ausgewählter Referenten, die ihre individuellen Biographien skizzierten und dabei sowohl von ihren persönlichen Erfolgen als auch von Schwierigkeiten und Stolpersteinen berichteten. Anschließend bot sich den interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, den Experten in kleineren Gesprächskreisen gezielt Fragen zu ihren möglichen Traumberufen zu stellen und erste Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern in der Region zu knüpfen.
Text und Bilder: Melanie Maier-Hauser
Mit Beginn des Schuljahrs 2019/2020 gehört der „Mathematisch-technische Softwareentwickler (m/w)“ als innovativer und attraktiver IT- Ausbildungsberuf zum Angebotsportfolio der KHS. Die enge Verbindung von angewandter Mathematik und Informatikinhalten qualifiziert den Absolventen für anspruchsvolle Tätigkeiten im Bereich Softwareentwicklung. Diese Ausbildung kann in Kombination mit einem Studium an der Hochschule Furtwangen absolviert werden.
Bericht in der Neckarquelle, Bericht im Schwarzwälder Boten, Bericht im Südkurier